Willkommen auf meiner kleinen Webseite die voll und ganz der Suska Reihe gewidmet ist. Hier möchte ich ein wenig Wissen rund um die Geräte verbreiten und werde ich im laufe der Zeit die diversen Suskas dokumentieren, Anleitungen schreiben und mein Bastelprojekt vorstellen. Doch zunächst zu der spannendsten Frage….
Suskas sind Atari kompatible Computer die mit Hilfe eines speziellen Hardware-Chips, einem so genannten FPGA, in VHDL entwickelt werden und die Funktionalität eine Atari-Computers auf Transistorebene implementiert. Das ist auch der große Unterschied zu Software-Emulationen wie bei Hatari, Steem, STonX usw., bei einer Software-Emulation wird das emulierte System den Prozessors des Gasts berechnet was zu Verzögerungen führen kann die sich dann mit Ruckeln oder einer langsameren Ausführung bemerkbar machen. Ein FPGA arbeitet arbeitet genau so ab wie beim original, inklusive der Custom-Chips wie den Shifter, der Blitter oder die Glue. Daher sind Systeme die einen FPGA verwenden näher am original.
Ein Suska III-C Board
FPGAs (Field-Programmable Gate Arrays) sind programmierbare integrierte Schaltkreise, die es ermöglichen, digitale Logikschaltungen auf Hardware-Ebene zu implementieren. Im Gegensatz zu fest verdrahteten ASICs (Application-Specific Integrated Circuits) können FPGAs nach der Herstellung durch den Benutzer oder den Entwickler programmiert werden, um bestimmte Funktionen auszuführen. Dies geschieht normalerweise durch das Konfigurieren von Verbindungen zwischen den Logikgattern innerhalb des FPGA.
Der Hauptvorteil von FPGAs besteht darin, dass sie eine hohe Flexibilität bieten, da Sie Ihre Schaltungen einfach durch das Ändern des Programmcodes anpassen können, ohne die physische Hardware ändern zu müssen. So ist es z.B. möglich, durch Wechseln des Programmcodes, beim MiST oder MiSTer System aus einem Atari ein Super Nintendo, einen Apple oder, schlimmer, einen Amiga zu machen.
Der Hauptvorteil von FPGAs besteht darin, dass sie eine hohe Flexibilität bieten, da Sie Ihre Schaltungen einfach durch das Ändern des Programmcodes anpassen können, ohne die physische Hardware ändern zu müssen. So ist es z.B. möglich, durch Wechseln des Programmcodes, beim MiST oder MiSTer System aus einem Atari ein Super Nintendo, einen Apple oder, schlimmer, einen Amiga zu machen.
Einfach alles. Wolfgang Förster, der "Erfinder" der Suskas hat so weit wie möglich an alles gedacht. Die Boards besitzt alle relevanten Steckverbinder, um den Betrieb auch älterer Atari Peripherie (ACSI, Keyboards, Monitore) zu ermöglichen. Die Hardware unterstützt ferner das Aufspielen neuer Betriebssysteme durch Bootstrap-Loader sowie das Ersetzen der FPGA-Konfiguration.
Puh.... Keine Ahnung was ich hier noch schreiben soll. Der Rest verteilt sich auf die Unterseiten. Von daher...
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